Am Freitag begrüßte die 3. Mannschaft die 2. Mannschaft des TSV Mainburg in heimischer Halle. In voller Besetzung startete man in die Doppel und holte überraschend beide Punkte. Steinbrunner/Labermeier und Aichner/Winkler siegten jeweils mit 3 zu 0 Sätzen. Im vorderen Paarkreuz traten dann Steinbrunner und Labermeier an die Platte. Seine derzeit beeindruckende Form stellte Teamkapitän Christopher Steinbrunner unter Beweis und hielt seinen Gegner souverän mit 3 zu 1 in Schach und erhöhte den Spielstand auf 3 zu 0. Etwas unglücklich verlor im Parallelspiel Labermeier Thomas seine Partie in 4 Sätzen und die Gäste verkürzten auf 3 zu 1. Im unteren Paarkreuz ging man über die volle Distanz. Ohne Glück in dieser Saison in 5-Satz-Spielen musste Aichner Thomas im Entscheidungssatz in der Verlängerung seinen Gegner nach vergebenen Matchball gratulieren. Das bessere Ende für sich konnte Winkler Martin verbuchen und holte sich im 5. Satz den Sieg mit 11 zu 7 Punkten. Nach den Doppeln und der ersten Einzelrunde lag die Dritte mit 4 zu 2 in Front. Anschließend holte sich im Spiel der „Einser“ Steinbrunner seinen 2 Einzelerfolg und den Punkt für das Unentschieden. In einer hochklassigen Partie gegen Labermeier Thomas hatte der Gäste-Akteur das notwendige Glück auf seiner Seite und siegte in 4 knappen Sätzen. Ein klares 3 zu 0 und den Siegpunkt für die Dritte holte Thomas Aichner, der seinen Gegner zur Verzweiflung als unüberwindbare Wand brachte und mit einem überragenden Blockspiel überzeugte. Einen weiteren Punkt für die Gäste musste Martin Winkler im letzten Spiel des Abends zulassen. Mit dem ausgefuchsten Noppenspiel seines Gegners kam Winkler nicht klar und verlor glatt in 3 Sätzen. Dies tat aber der Freude über den ersten Sieg keinen Abbruch und man hofft in den verbleibenden Spielen noch weitere Punkte zu holen.
TSV Mainburg – TSV Marklkofen (15.11.2024)
Am vergangenen Freitag ging es für die erste Mannschaft des TSV Marklkofen nach Mainburg. Beide Teams sind Tabellennachbarn und kämpfen in der Tabellenmitte. Die Marklkofener spielten mit Fabian Vilsmaier, Gerhard Vilsmaier, Christian Sextl und Werner Haas. Das Spiel startet ausgeglichen in den Doppeln. Den Doppelsieg für Marklkofen holten Fabian Vilsmaier / Christian Sextl in drei Sätzen. In den Einzelspielen schien es klar für Mainburg auszugehen, bis Christian Sextl den ersten Sieg für den TSV Marklkofen holte. Fabian Vilsmaier und Gerhard Vilsmaier legten nach. Zum Schluss gingen die Marklkofener durch den zweiten Einzelsieg von Christian Sextl sogar mit 5:4 Punkten in Führung bis im letzten Spiel der TSV Mainburg noch mal zum 5:5 Entstand und damit einem Unentschieden ausglich.
TSV Vilsbiburg II – TSV Marklkofen II (13.11.2024)
Bereits am Mittwoch reiste die Zweite mit der Aufstellung Anton und Manuel Bergmoser, Werner Haas und Christian Wimmer zum fälligen Punktspiel nach Vilsbiburg. Beflügelt durch den letzten Sieg ging man optimistisch in dieses Match. Doch es lief ganz anders. Schon nach den Doppelpartien stand es 2:0 für den Gastgeber. Auch in den Einzeln konnten die Vilsbiburger ihren Heimvorteil nutzen und gewannen 4 Spiele in Folge. Dadurch war das Match bereits mit 6:0 entschieden. Anton verkürzte noch mal. Dies blieb jedoch der einzige Erfolg für den TSV. So trat man mit einer bitteren 9:1 Niederlage die Heimreise an.
TSV Marklkofen V – SC Postau III (15.11.2024)
Am Freitag begrüßte die fünfte Mannschaft des TSV die Dritte des SC Postau. Marklkofen spielte mit Michael Nöbauer, Alois Eschle, Markus Huber und Christian Boda. Der Start mit denn Doppeln begann richtig spannend und mit einem glücklichen Ende für die Marklkofener. Nöbauer/Boda gewannen ihr Spiel mit 11:9 im 5. Satz. Eschle/Huber siegten ebenfalls im 5. Satz. Diesen aber mit sage und schreibe 21:19 Satzpunkten. Nöbauer erhöhte mit einem klaren 3-Satz-Sieg auf 3:0 für Marklkofen. Dann drehte sich das Blatt. Postau gewann die nächsten 4 Spiele hintereinander. Eschle glich mit einem kämpferischen 4-Satzsieg zum 4:4 aus. Somit entschied sich das Spiel in den letzten 2 Partien. Huber verlor äußerst knapp und unglücklich in 5 Sätzen (11:9, 8:11, 13:15,11:9 und 9:11). Das letzte Spiel ging ebenfalls an die Postauer. Damit endete die Partie mit 6:4 für Postau.