
Drei knappe und spannende Spiele
Zwei zuverlässige Punktelieferanten für den TSV.
TSV Marklkofen – FC Teisbach IV (11.10.)
Gegen die Gäste vom FC Teisbach starteten die Marklkofener denkbar schlecht, in dem beide Doppelspiele – gespielt von Anton Bergmoser / Manuel Bergmoser und Dariusz Fleischberger / Gerhard Vilsmaier – in jeweils 5 Sätzen verloren wurden. Damit ging der FC Teisbach mit 2 zu 0 in Führung. Doch die Marklkofener kämpften und glichen mit zwei Siegen von Fleischberger, einem Sieg von Anton Bergmoser und einem Sieg von Vilsmaier zum zwischenzeitlichen 4 zu 4 aus. Am Ende hatten aber die Teisbacher die Nase vorn und holten sich die beiden letzten Einzelspiele zum 6 zu 4 Endstand. Damit verbucht der TSV Marklkofen seine zweite Niederlage in der noch jungen Saison 2025 / 2026.
TSV Marklkofen II – TSV Kronwinkl III
Einen wichtigen Sieg konnte die Zweite am Freitag gegen Kronwinkl verbuchen. Die Vorzeichen standen vor dem Spiel schlecht, mit Bergmoser Manuel und Werner Haas mussten 2 Stammspieler ersetzt werden, doch die Ersatzspieler Martin Winkler und Piotr Dembonczyk machten ihre Sache sehr gut. Mann des Tages war Christopher Steinbrunner, der im Doppel mit Christian Wimmer und im Einzel 3 Punkte erzielte. Der Start verlief allerdings unglücklich aus Sicht des TSV. Nach den Doppeln und der ersten Einzelrunde führte der Gast mit 2:4. Doch dann drehte sich das Match. Steinbrunner, Wimmer und Winkler brachten die Marklkofener mit 5:4 in Front. Als schlussendlich Dembonczyk das letzte Einzel hauchdünn im Entscheidungssatz mit 12:10 Punkten gewinnen konnte, war der Jubel groß. Das bedeute den ersten Saisonsieg mit 6:4 Punkten.
VfR Laberweinting IV – TSV Marklkofen IV (10.10.)
Am Freitag fuhr die Vierte des TSV nach Laberweinting. Marklkofen spielte mit Alex Frischmann, Alois Eschle, Markus Mittermeier und Sepp Schandl. Die Doppel bestritten Frischmann/Schandl und Eschle/Mittermeier. Es entwickelte sich ein spannendes Match. Eschle/Mittermeier konnten ihr Doppel in 3 Sätzen gewinnen. Frischmann/Schandl verloren in 3 Sätzen. Im vorderen Paarkreuz verlor Eschle in 4, Frischmann glich in 3 Sätzen aus. Im hinteren Paarkreuz verlief es auch knapp. Schandl verlor in 5 Sätzen, Mittermeier gewann klar in 3 Sätzen zum 3:3 Zwischenstand. Die Vorentscheidung fiel als Frischmann als auch Eschle knapp in je 5 Sätzen ihre Spiele verloren. Schandl konnte nochmal verkürzen. Mittermeier verlor aber gegen die sehr starke Nummer 3 der Laberweintinger. So verlor man das Spiel, obwohl man mehr Sätze als der Gegner gewann, äußerst knapp mit 4:6.